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Grundsätzlicher Aufbau eines Motivationsschreibens:
- Überschrift: Hier wird der Zweck des Schreibens deutlich gemacht.
- Einleitung: Es wird erklärt, wer man ist, warum man sich bewirbt und wofür man sich eignet.
- Hauptteil: Hier wird detailliert auf die Bewerbung eingegangen und begründet, warum man geeignet ist. Es werden auch persönliche Stärken und Erfahrungen erwähnt.
- Schluss: Hier wird nochmals betont, warum man sich bewirbt und welche Ziele man mit der Bewerbung verfolgt.
Gründungsantrag:
Überschrift:
Motivationsschreiben Bürokauffrau
Einleitung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung als Bürokauffrau gelesen und bewerbe mich hiermit um die ausgeschriebene Stelle. Mein Name ist Maria Mustermann und ich habe im Juli 2021 meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement erfolgreich abgeschlossen. Ich bin motiviert, meine Kenntnisse und Fähigkeiten in Ihrem Unternehmen einzubringen und weiter auszubauen.
Hauptteil:
Während meiner Ausbildung konnte ich bereits erste Erfahrungen in der Büroorganisation, der Korrespondenz und der Buchhaltung sammeln. Ich bin es gewohnt, Verantwortung zu übernehmen und selbstständig zu arbeiten. Auch in stressigen Situationen behalte ich einen kühlen Kopf und arbeite lösungsorientiert. Ich bin sicher, dass ich mit meinen Fähigkeiten und Kenntnissen einen wertvollen Beitrag in Ihrem Team leisten kann.
Ich habe mich für Ihr Unternehmen entschieden, da es einen sehr guten Ruf hat und ich die Chance sehe, mich hier weiterzuentwickeln. Besonders reizt mich die Möglichkeit, in einem internationalen Unternehmen zu arbeiten und meine Sprachkenntnisse anzuwenden und zu verbessern.
Schluss:
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir die Chance geben, mich in einem persönlichen Gespräch vorzustellen. Gerne stehe ich Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Maria Mustermann
Beispiele für nützliche Sätze und Ausdrücke:
- „Ich bin motiviert, meine Kenntnisse und Fähigkeiten in Ihrem Unternehmen einzubringen und weiter auszubauen.“
- „Während meiner Ausbildung konnte ich bereits erste Erfahrungen in der Büroorganisation, der Korrespondenz und der Buchhaltung sammeln.“
- „Ich bin sicher, dass ich mit meinen Fähigkeiten und Kenntnissen einen wertvollen Beitrag in Ihrem Team leisten kann.“
- „Besonders reizt mich die Möglichkeit, in einem internationalen Unternehmen zu arbeiten und meine Sprachkenntnisse anzuwenden und zu verbessern.“
- „Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir die Chance geben, mich in einem persönlichen Gespräch vorzustellen.“
Das Motivationsschreiben ist ein wichtiger Bestandteil einer Bewerbung als Bürokauffrau. Es dient dazu, dem potenziellen Arbeitgeber zu zeigen, warum man für die Stelle geeignet ist und welche Motivation einen antreibt, in diesem Beruf tätig zu sein.
Warum ist ein Motivationsschreiben wichtig?
Das Motivationsschreiben ist eine Möglichkeit, sich von anderen Bewerberinnen und Bewerbern abzuheben. Es zeigt dem Arbeitgeber, dass man sich Gedanken gemacht hat und sich mit dem Unternehmen und der Stelle auseinandergesetzt hat.
Wie sollte das Motivationsschreiben aufgebaut sein?
Das Motivationsschreiben sollte eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schlussteil enthalten. In der Einleitung sollte man sich kurz vorstellen und angeben, auf welche Stelle man sich bewirbt. Im Hauptteil sollte man auf die Anforderungen der Stelle eingehen und darlegen, warum man für diese geeignet ist. Im Schlussteil sollte man nochmals betonen, warum man sich für das Unternehmen und die Stelle interessiert und sich für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bedanken.
Beispiel für eine Einleitung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich auf Ihrer Webseite die Stellenausschreibung für eine Bürokauffrau gelesen und bewerbe mich hiermit um diese Position.
Beispiel für einen Hauptteil:
- Ich verfüge über eine abgeschlossene Ausbildung zur Bürokauffrau und habe bereits mehrere Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich gesammelt.
- Durch meine Tätigkeit in einem mittelständischen Unternehmen habe ich umfangreiche Kenntnisse in der Auftragsabwicklung und der Kundenbetreuung erworben.
- Ich bin sicher im Umgang mit den gängigen Office-Programmen und verfüge über eine schnelle Auffassungsgabe, die es mir ermöglicht, mich schnell in neue Arbeitsbereiche einzuarbeiten.
Beispiel für einen Schlussteil:
Ich würde mich sehr freuen, meine Kenntnisse und Fähigkeiten in Ihrem Unternehmen einbringen zu können und bin überzeugt davon, dass ich eine wertvolle Unterstützung für Ihr Team sein werde. Gerne stehe ich Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
[Vorname Nachname]
Häufig gestellte Fragen zum Motivationsschreiben Bürokauffrau
Wie lang sollte ein Motivationsschreiben sein?
Ein Motivationsschreiben sollte nicht länger als eine DIN A4-Seite sein.
Sollte man das Motivationsschreiben handschriftlich verfassen?
Nein, das Motivationsschreiben sollte immer am Computer verfasst werden.
Sollte man im Motivationsschreiben auch auf Schwächen eingehen?
Nein, im Motivationsschreiben sollte man sich auf die eigenen Stärken fokussieren.
Muss man im Motivationsschreiben einen Bezug zum Unternehmen herstellen?
Ja, es ist wichtig, im Motivationsschreiben deutlich zu machen, warum man sich gerade bei diesem Unternehmen bewirbt und welche Motivation einen antreibt, in diesem Beruf tätig zu sein.
Sollte man im Motivationsschreiben auch Gehaltsvorstellungen nennen?
Nein, Gehaltsvorstellungen sollten erst im Vorstellungsgespräch besprochen werden.
| Vorteile eines guten Motivationsschreibens |
|---|
| Erhöhte Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch |
| Möglichkeit, sich von anderen Bewerberinnen und Bewerbern abzuheben |
| Zeigt dem Arbeitgeber, dass man sich Gedanken gemacht hat und sich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt hat |